Frank Schwering

Allgemeines
Über mich:

Mein Name ist Frank Schwering, ich bin 31 Jahre alt und wollte 2009 eigentlich nur für ein Semester nach Clausthal kommen. Über ein Jahrzehnt später bin ich immer noch hier, da ich dem Charme unserer Stadt und der Schönheit seiner Umgebung erlegen bin. Ich habe mein Glück gefunden und mit meiner Familie meinen Lebensmittelpunkt hier. Ich bin gelernter Chemieingenieur, arbeite aber mittlerweile als Projektmanager in einem Netzanschlussprojekt, damit der Nordsee-Windstrom auch in der Steckdose landet. Ich fahre gerne Mountainbike, gehe Wandern, interessiere mich für Geschichte und spiele Klavier.

Meine Ziele:

– mehr Freizeitmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche (Skatepark)
– einen sinnvollen Plan für die Sicherstellung der Gesundheitsversorgung (s.u.)
– mehr Geld für die Stadt organisieren, z.B. durch Anreize bei der Ummeldung
– digitales Stadtbüro
–  sinnvolle Umstrukturierung in den städtischen Betrieben, dadurch Kostensenkungen und mehr Investitionsmöglichkeiten
– TU und Gründungszentrum besser integrieren

Das will ich noch loswerden:

Wir müssen uns endlich auch um die Themen kümmern, die weniger Aufmerksamkeit und öffentliches Ansehen einbringen, also nicht gleich einen Artikel in der GZ versprechen, aber dennoch dringend notwendig sind. Eitelkeit können wir uns nicht leisten. Es gilt endlich mal die Ursachen zu bekämpfen statt immer nur die Symptome!

Die Vereinten Nationen im Oberharz

Gesundheit und Wohlergehen – Ein gesundes Leben und Wohlergehen ermöglichen – für alle Menschen jeden Alters

Warum mir dieses Ziel am Herzen liegt:

Die Gesundheitsversorgung ist für eine Stadt ein entscheidender Standortfaktor. Menschen wollen nicht eine Stunde Bus fahren, um 10 min behandelt zu werden. Damit eine Stadt wächst und nicht weiter schrumpft, was dann einen Teufelskreis auslöst, müssen Ärzte und Ärztinnen vor Ort angesiedelt sein.

Wie ich dieses Ziel in unserer Stadt umsetzten möchte:

Das Draufhauen auf Asklepios mag zwar berechtigt sein, hilft uns aber nicht weiter. Wir müssen jetzt die Weichen für eine neue Gesundheitsinfrastruktur stellen, um nicht am Ende zu spät dran zu sein – wie so oft in den letzten Jahren. Eine Möglichkeit ist die Ansiedelung eines MVZs, ggf. auch unter kommunaler Führung. Zudem könnten Stipendien an junge Studierende der Medizin aus der Region vergeben werden, die sich im Gegenzug dazu verpflichten, ein paar Jahre in unserer Stadt tätig zu sein. Aus Erfahrung weiß ich: oft bleibt man dann für immer. 

Industrie, Innovation und Infrastruktur – Infrastruktur, Industrialisierung und Innovationen fördern

Warum mir dieses Ziel am Herzen liegt:

Als Mitinhaber eines Patentes, weiß ich welche harte Arbeit hinter Innovationen steckt und wie viel Potenzial in etlichen Bereichen noch liegt und mit der TU haben wir eine ideale Voraussetzung diese für uns nutzbar zu machen. Die Infrastruktur ist der Grundpfeiler der Stadt, fällt aber meistens nur auf, wenn sie nicht funktioniert. 

Wie ich dieses Ziel in unserer Stadt umsetzten möchte:

Wir müssen dafür sorgen, dass unser schönes Gründungszentrum nach der Fertigstellung funktioniert und nicht eine teure Hülle darstellt. Hier bedarf es den Austausch mit der Uni und die Unterstützung der Stadt, jede Gründung positiv zu begleiten, damit ein Mehrwehrt für alle entsteht. Bedingt durch den Zusammenschluss der Einheitsgemeinde sind viele rudimentäre Strukturen in den Infrastrukturbetrieben vorhanden. Hier muss eine Umstrukturierung her, um unsere städtischen Betriebe noch besser aufzustellen und zukunftssicher zu machen.

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