Udo Künstel

Allgemeines
Über mich:

Mein Name ist Udo Künstel und ich wohne seit 70 Jahren in Clausthal – Zellerfeld. Da ich mich schon seit 1997 / 1998 um den Robinson – Spielplatz kümmere, weil ich damals in den Jugendausschuss als Kommunalpolitiker gewählt wurde, sehe ich natürlich die Probleme, die für Kinder und Jugendliche und deren Wohlergehen und Erziehung, wichtig sind. Um hier Aufenthaltsorte zu schaffen, die in diese Richtung gehen, müssen weitere Spielplätze erhalten bzw. geschaffen werden.
Seit Sommer 1998 bin ich also mit dem Robinson – Spielplatz verbunden! Es wurde damals im Jugenausschuss eine “ Jugendforum AG 98 “ gegründet, bei der ich Gründungsmitglied wurde. Ich baute für alle Ratsmitglieder ein Modell, damit man bei Planungen den Platz und seine Topographie besser einschätzen konnte. Im folgenden Jahr wurde der Platz noch einmal hergerichtet. Als der Platz 2009 / 2010 wieder auf der Tagesorsdnung stand, mit der Option ihn komplett abzureißen oder neu zu gestalten, war ich wieder dabei!
Wir , Rainer Wiedemann, Rainer Otte und Udo Künstel haben einen Förderverein gegründet und mit Hilfe von vielen Familienvätern, die nach Feierabend noch einmal richtig rangehauen haben, den Spielplatz neu gestaltet

Die Vereinten Nationen im Oberharz

Gesundheit und Wohlergehen – Ein gesundes Leben und Wohlergehen ermöglichen – für alle Menschen jeden Alters

Warum mir dieses Ziel am Herzen liegt:

Seit dem 01. Oktober 2012 bin ich Patientenbeauftragter im damaligen Robert Koch – Krankenhaus und heute eben in der Asklepios Harzklinik von Clausthal – Zellerfeld. Leider funktioniert die Betreuung des Krankenhauses vor Ort kaum noch, was für die Menschen problematisch ist; TU, Schulen, alte Bevölkerung. Verkehsverbindungen lassen zu wünschen übrig, um versorgt zu werden.
Zwischenmenschliche Nachbarschaftshilfe kann manchmal helfen, löst aber das Problem nicht. Profit steht leider überall im Vordergrund.

Wie ich dieses Ziel in unserer Stadt umsetzten möchte:

Um in diesen beiden Sparten für Verbesserungen zu sorgen, bedarf es Gespräche mit den Verkehrsbetrieben, hinsichtlich einer besseren Vertacktung der Busverbindungen, mehr Fachärzte vor Ort und eine Vollaktivierung der Asklepios-Harzklinik Oberharz. Wenn die Menschen, die hier krank werden, einen Unfall haben und auch sonst gesundheitlich eingeschränkt sind, brauchen sie kurze Wege zur ärztlichen Hilfe. Menschen, die kein Auto haben, brauchen eine Tagesreise, um einen Facharzt zu erreichen!

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